Unser Rücken trägt uns durchs Leben — und gerät dabei oft aus dem Gleichgewicht. Die Dorn-Methode kann dich sanft unterstützen, deine Wirbelsäule und dein gesamtes Körpersystem wieder in Balance zu bringen. In meiner Praxis in Hamburg-Eimsbüttel biete ich dir achtsame Begleitung und Raum für eine wohltuende Auszeit
Auch wenn es der Name vielleicht vermuten lassen würde – mit Dornen oder Stacheln hat dieses Verfahren nichts zu tun. Vielmehr handelt es sich dabei um eine Form der manuellen Körperarbeit, die
Anfang der 1970er-Jahre vom Allgäuer Landwirt und Heilpraktiker Dieter Dorn entwickelt worden ist, der also Namensgeber war. Ziel ist es, die Ausrichtung von Wirbeln und Gelenken zu
unterstützen – und das auf ganz behutsame Art und Weise, ohne ruckartige Techniken oder Manipulation.
In weichen, fließenden Bewegungen und im Dialog mit deinem Körper arbeite ich mit sanftem Druck und deiner eigenen aktiven Mitarbeit - zum Beispiel, indem du Arme oder Beine locker schwingen lässt. Dadurch kann sich dein Körper auf seine Weise neu ausrichten, und Spannungen dürfen weichen. Viele Menschen nutzen die Dorn-Methode, um:
mehr Beweglichkeit und Aufrichtung zu erleben
muskuläre Spannungen im Rückenbereich zu lösen
sich leichter und freier im Alltag zu fühlen
das eigene Körperbewusstsein zu fördern
bewusste Selbstfürsorge für die Wirbelsäule zu praktizieren
sich eine wohltuende Auszeit für den ganzen Körper zu gönnen
Nein. Bitte komm einfach in bequemer Kleidung (z.B. Leggings, Jogginghose). Wir besprechen alles Wichtige vorab.
Nein. Die Impulse sind sehr sanft und respektieren deine Schmerzgrenze. Indem du dich aktiv mitbewegst, sind sie äußerst schonend.
Das ist individuell. Oft spüren Patienten schon nach wenigen Sitzungen positive Veränderungen. Wir besprechen gemeinsam, was am besten für dich passt.
Die Dorn-Methode ist eine sanfte und schonende Methode. In seltenen Fällen kann es zu vorübergehendem Muskelkater oder leichter Müdigkeit kommen – Zeichen, dass dein Körper auf die Impulse reagiert.
Bei der Dorn-Methode handelt es sich um ein manuelles Verfahren aus der Naturheilkunde. Es ersetzt keine ärztliche Behandlung, kann diese jedoch sinnvoll ergänzen.