Sanftes Schröpfen in Hamburg-Eimsbüttel: Reiztherapie achtsam begleitet

 Unser Körper speichert viel — Spannungen, Stress, Belastungen. Schröpfen kann eine wohltuende Unterstützung sein, um Angestautes im Gewebe sanft zu lösen und die Durchblutung anzukurbeln. In meiner Praxis in Hamburg-Eimsbüttel begleite ich dich behutsam bei diesem traditionellen Verfahren und schenke dir Raum für bewusste Selbstfürsorge

Therapeutin setzt ein Schröpfglas auf dem Rücken einer Patientin

Sog, der bewegt – Stille, die trägt

Was ist Schröpfen?

Schröpfen zählt zu den ältesten Therapie-Verfahren der Welt, das in vielen Kulturen Anwendung findet. Es dient dazu, über gezielten Unterdruck mithilfe von glockenförmigen Gläsern die Haut, das Bindegewebe und die Muskulatur sanft zu stimulieren.

Ein angenehmer Sog entsteht, der dein Gewebe in einen wohltuenden Fluss versetzen kann – die Durchblutung wird gefördert und der Stoffwechsel in den behandelten Arealen angeregt. Viele Menschen nutzen das Verfahren, um:

  • muskuläre Spannungen zu lockern
  • die lokale Durchblutung zu fördern
  • ein Gefühl von Leichtigkeit im Gewebe zu erleben
  • den Lymphfluss zu unterstützen
  • sich eine wohltuende Auszeit für Körper und Geist zu gönnen

Je nach Bedarf schröpfe ich punktuell oder in gleitenden Bewegungen in Form einer Schröpfmassage, die als besonders wohltuend empfunden wird.

Immer schön locker bleiben

Heilpraktikerin Anne-Kathrin Harders faxt mit Schröpfgläsern vor ihrem Gesicht
Ob trocken oder blutig, traditionell mit Feuer, modern mit Pumpe oder als Massage – Schröpfen gibt's in vielen Formen. Ich fahre jedoch nicht die derbe Nummer, sondern arbeite sanfter: unblutig, feuerfrei und mit Spezial-Schröpfgläsern mit Saugball

Die wichtigsten Fragen zum Schröpfen

Ist das Verfahren schmerzhaft?

Schröpfen zählt nicht gerade zu den Streicheleinheiten unter den Naturheilverfahren und kann für ein paar Tage Spuren auf der Haut hinterlassen. Beim Schröpfen selbst entsteht ein spürbarer Zug auf der Haut und im Gewebe, der je nach Verspannungsgrad als intensiv oder auch leicht unangenehm wahrgenommen werden kann – aber niemals als echter Schmerz. Ich passe die Intensität achtsam an deine Schmerzgrenze an, sodass du dich dabei sicher und wohl fühlen kannst.  

Wie viele Anwendungen sollte ich einplanen?

Das ist individuell und hängt von deinem Anliegen und deinem Körper ab. Manche Menschen erleben schon nach wenigen Sitzungen positive Veränderungen. Wir besprechen gemeinsam, was in deinem Fall sinnvoll und stimmig erscheint.  

Gibt es Nebenwirkungen?

Nach dem Schröpfen kann es zu leichten Rötungen oder Saugmalen auf der Haut kommen, als Zeichen der angeregten Durchblutung. Innerhalb weniger Tage sind sie jedoch wieder passé.

Wann sollte nicht geschröpft werden?

Schröpfen kann in vielen Situationen wohltuend sein – doch es gibt auch Fälle, bei denen Zurückhaltung geboten ist. Während der Schwangerschaft beispielsweise sind bestimmte Regionen zu meiden, etwa der Bauch oder der untere Rücken. Bei akuten Entzündungen, frischen Verletzungen oder auch bei Blutgerinnungsstörungen sollte man gänzlich darauf verzichten. Wir klären gemeinsam vorab, ob das Schröpfen für dich eine Option darstellt.  


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Heilpraktikerin  Anne-Kathrin Harders
Eimsbütteler Straße 110 (2B coworking)
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Hinweis gemäß Heilmittelwerbegesetz (HWG):
Die Therapiemethoden, die ich anwende und beschreibe, sind nur zum Teil von der evidenzbasierten Medizin (Schulmedizin) anerkannt. In der Praxis arbeite ich auch mit Methoden, die sich in der erfahrungsbasierten Medizin bewährt haben, aber wissenschaftlich nicht anerkannt sind.

Hinweis zu Preisangaben:

Alle Preise verstehen sich als Richtwerte. Die Abrechnung erfolgt individuell – je nach Art und Umfang der Behandlung – auf Grundlage meines Gebührenverzeichnisses. Heilkundliche Leistungen sind nach § 4 Nr. 14 UStG von der Umsatzsteuer befreit. Für nicht steuerpflichtige Leistungen wird keine Umsatzsteuer ausgewiesen (§ 19 Abs. 1 UStG).