Verstopfung: Wenn dein Bauch einfach nicht loslassen will

Warum kommt der Darm nicht in die Puschen? Warum streikt er ausgerechnet im Urlaub? Wo finde ich Hilfe? Hier gibt es Antwort auf die wichtigsten Fragen

Frau krümmt sich vor Bauchschmerzen auf dem Sofa

Darmträgheit ist ein Massenphänomen

Rien ne va plus – nichts geht mehr

Kennst du das Gefühl, wenn sich dein Bauch schwer anfühlt, wie aufgebläht ist und der Toilettengang zur Qual wird? Wenn Tage vergehen, ohne dass sich etwas tut, und du dich unwohl, träge, energielos oder womöglich gereizt fühlst?

Keine Sorge. Damit bist du nicht allein. Verstopfung ist ein weitverbreitetes Problem, über das sich nur kaum einer zu sprechen wagt: Bis zu 15 Prozent der Deutschen sind chronisch davon betroffen – und sie wissen genau wie du, wie sehr es das Wohlbefinden beeinträchtigen kann.

 

Gelegentliche Verstopfung ist meist harmlos und reguliert sich von selbst. Wenn sie jedoch regelmäßig auftritt oder mit Schmerzen, Blähungen oder Unwohlsein verbunden ist, kann es sinnvoll sein, professionelle Hilfe zu suchen. Denn möglicherweise sendet dir dein Körper wichtige Signale.

Ab wann spricht man von „Verstopfung“?

Backsteine in einem Darmmodell, als Symbol für Verstopfung
Von „Verstopfung“ (Obstipation) ist die Rede, wenn der Stuhlgang zwei bis vier Tage lang ausbleibt, starkes Pressen zur Darmentleerung vonnöten ist und dauerhaft ein Gefühl der unvollständigen Entleerung besteht

Was du über einen trägen Darm wissen solltest

Welche Arten von Verstopfung gibt es?

Es gibt verschiedene Arten von Verstopfung, die sich nach Verlauf und Ursache unterscheiden:

1. Verlauf

  • Akute Verstopfung: Hier handelt es sich um plötzliche und meist kurzfristige Störungen der Darmentleerung, die oft durch Stress oder Ernährungsumstellungen bedingt sind.
  • Chronische Verstopfung: Sie besteht über mindestens drei Monate und kann funktionelle oder organische Ursachen haben.

 

2. Ursache

  • Primäre Verstopfung: Bei ihr liegt keine bekannte Ursache oder Grunderkrankung vor. Sie ist mit Abstand die häufigste Form.
  • Sekundäre Verstopfung: Sie kann durch Medikamente bedingt sein, z. B. Opioide (sehr starke Schmerzmittel), Antidepressiva, Diuretika (harntreibende Mittel) oder durch bestimmte Erkrankungen wie z. B. Schilddrüsenunterfunktion, Diabetes, Parkinson, Divertikulose (Ausstülpungen der Darmwand), Polypen (Schleimhautvorwölbungen), Reizdarmsyndrom, Angststörungen oder  Depressionen. Auch der Lebensstil spielt eine Rolle. So können sich eine ballaststoffarme Ernährung, zu wenig Flüssigkeit, Stress oder Bewegungsmangel ebenso negativ auf die Verdauungsleistung auswirken.

Reise-Obstipation: Der Darm im Streik

Malerischer Sandstrand mit türkisblauem Wasser und Palmen
Statt der erhofften Erholung stellen sich bei vielen Urlaubern zunächst Verdauungsprobleme ein. Kein Wunder, der Darm ist ein „Gewohnheitstier“ und reagiert sensibel auf den veränderten Rhythmus, auf anderes Essen oder Bewegungsmangel durch die Anreise

Wie kommt die Verdauung wieder auf Trab?

Sanfter Schwung für einen gesunden Darm

Deine Verdauungsleistung hat großen Einfluss auf dein körperliches und seelisches Wohlbefinden. Falls du dir bei Magen-Darm-Problemen Hilfe wünschst und mehr über Darmgesundheit erfahren möchtest, bin ich gerne für dich da.

 

In einem kostenlosen Erstgespräch finden wir heraus, ob ich für dein Anliegen die Richtige bin. Anschließend können wir uns in meiner modern eingerichteten Naturheilpraxis umfassend deinem Beschwerdebild widmen, die notwendigen Untersuchungen vollziehen und das für dich passende Therapieverfahren einleiten. Ich nehme mir die nötige Zeit, um dein Problem ganzheitlich zu beleuchten und anzugehen – diskret, aufmerksam und mit sehr viel Fingerspitzengefühl.

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Eine Frau vergrößert mithilfe einer Lupe die Schrift auf einem Laborbogen
Ob per Stethoskop oder Laborbefund: Hartnäckig und mit viel Geduld leiste ich für dich Detektivarbeit, um den Ursachen deiner Beschwerden auf den Grund zu gehen. Ich freue mich, dich auf deinem Weg zu mehr Lebensqualität zu begleiten


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